Redakteur bei der Fachzeitschrift "Drehscheibe"
Harz 'in Form'
Veröffentlicht in der 257. Ausgabe (Heft 5/14) unter der Rubrik „Signal & Technik“.
Veröffentlicht auf www.woffleben.de mit freundlicher Genehmigung der Arbeitsgemeinschaft Drehscheibe e.V. mit Sitz in Köln.
(PLP) Unsere Rundreise zu den Formsignalen am Harz, die nach Fertigstellung des ESTW Göttingen ihren Abschied nehmen müssen, hat ihre Schluss-Etappe erreicht. Auf der Südharz-strecke (KBS 357) war der bislang letzte Halt im Bahnhof Scharzfeld. Die nächsten Formsignale stehen erst 26 Kilometer weiter im thüringischen Bahnhof Woffleben.
Zwischen den beiden Stationen liegen der Bahnhof Walkenried in Niedersachsen mit Lichtsignal vom Typ HV und der Bahnhof Ellrich in Thüringen mit Lichtsignalen der Bauart Hl (gesprochen H-L). Ursprünglich war die Südharzstrecke Northeim – Nordhausen zweigleisig; ab Walkenried ist sie seit 1950 eingleisig. Zwischen Ellrich und Nordhausen begleitet sie den Harzfluss Zorge. Dabei durchquert sie einen abwechslungsreichen Landstrich, der von steil aufragenden, bewaldeten Gipskarstgebirgen mitgestaltet wird.
Woffleben, ursprünglich ein eigenständiger Ort, heute jedoch ein Teil der Stadt Ellrich, befindet sich zwischen den beiden Felsmassiven Himmelsberg und Kohnstein. Die Südharzstrecke nähert sich aus nordwestlicher Richtung und wendet sich innerhalb der Bahnhofsgrenzen in einer lang gezogenen Kurve nach Osten.
Die auf der Südharzstrecke pendelnden Regionalbahnen halten in Woffleben auf dem durchgehenden Hauptgleis (genannt „das Streckengleis“) an einem neu angelegten Bahnsteig unweit der Ortsmitte. In Sichtweite gegenüber befinden sich das holzverkleidete frühere Empfangsgebäude und die alte Bahnsteigkante. An den beschrankten Übergängen beider Bahnhofsköpfe stehen weitere markante historische Wärterhäuser. Sie sind mittlerweile in Privatbesitz.
Der größte Teil des Bahnhofs Woffleben liegt außerhalb des Ortskerns in offener Landschaft. Sein zentrales Element ist der „Anschluss FWN“, ein langgestreckter Kopfbahnhof mit Übergabe- und Abstellgleisen der Fahrzeugwerke Niedersachswerfen GmbH. An seiner Südseite schließt sich das umzäunte Betriebsgelände an.
Osteinfahrt
Die Regionalbahn Nr. 648 255 eilt in Richtung Nordhausen durch Woffleben. Sie befindet sich über der Einfahrweiche des Anschlusses FWN, auf dessen Übergabe- und Abstellgleisen etliche Kesselwagen geparkt sind. Links das Befehlsstellwerk Wb. Vorn im Kraut versteckt sich das Industriestammgleis, kurz „I-Gleis“, das neben der Südharz-strecke bis nach Niedersachswerfen reicht.
(Text + Foto PLP, 21. April 2014)
(Hinweis: Blick vom FWN nach Woffleben)
Ostausfahrt
Nachschuss der obigen Aufnahme mit Hektormetertafel 148,8. Der Triebwagen überquert die Zorge. Rechts liegt das abgeschnittene Industriestammgleis. In Höhe des Einfahrsignals steht bereits das Einfahrvorsignal von Niedersachswerfen. Rechts durch den Wald geht es zum Kohnstein. (Text + Foto PLP, 21. April 2014)
(Hinweis: Blick vom FWN nach Niedersachswerfen)
Die FWN firmieren als Ausbesserungswerk für private Güterwagen, vornehmlich Kesselwagen jeglicher Couleur. Früher gehörte das Ausbesserungswerk in Woffleben der Deutschen Reichsbahn und eine Zweigstelle des RAW Leipzig. Planmäßig wird der Anschluss FWN vom Zugpaar DGZ 99834/99833 bedient, gezogen von einer werkseigenen Diesellok. Die Zufahrt zweigt in Höhe des Befehlsstellwerkes vom Streckengleis ab und ist nur aus Richtung Nordhausen zu erreichen. Die westseitige Verbindung von und nach Northeim existiert nur noch als Fragment. Strukturell ähnelt Woffleben somit anderen Harzbahnhöfen wie Schladen, Langelsheim und Scharzfeld.
Der Bahnhof Woffleben verfügt über die Stellwerke „Wb“ (Befehlsstellwerk) und „Ww“ (West). Die Signalausstattung ist gemischt und überschaubar. Zum Befehlsstellwerk gehören drei Formhauptsignale und ein Lichtvorsignal; das Wärterstellwerk besitzt fünf Lichtsignale und ein Rangiersignal. Alle Lichtsignale sind vom Typ Hl. Die beiden Hauptsignale im Anschluss FWN sind Eigentum der Deutschen Bahn. „Wie lange wird es die Formsignale noch geben?“ „Bestimmt noch zwanzig Jahre“, heißt es optimistisch. Ein Austausch der verbliebenen Formsignale gegen Hl-Lichtsignale ist jeden falls nicht mehr vorgesehen.
Aus Richtung Northeim kommend (intern die „a-Richtung“) wird der Bahnhof Woffleben vom Einfahrvorsignal Va angekündigt und vom Einfahrsignal A begrenzt. Beide sind Lichtsignale. Es folgen der Bahnsteig und in kurzem Abstand zwei Bahnübergänge mit Vollschranken, die vom Stellwerk „Ww“ aus überwacht und bedient werden. Das Streckengleis flankiert die Nordseite des FWN-Anschlusses und wechselt dabei von der Trasse Gleis 2 auf die Trasse Gleis 1. Ausfahrsignal D in der Ausfahrt nach Nordhausen ist ein Formhauptsignal. Es besitzt einen auffallend großen Seitenabstand zum Gleis. Ursprünglich hatte es neben Gleis 2 gestanden, wurde nach dessen Rückbau jedoch dem Streckengleis 1 zugeordnet. Dabei behielt es seinen angestammten Platz. Eine Schachbretttafel ist nicht aufgestellt. Gleich neben dem Ausfahrsignal D befindet sich im Anschluss FWN das Ausfahrsignal E, ebenfalls ein Formhauptsignal. Es trägt ein kleines Fabrikschild der Vereinigten Eisenbahn-Signalwerke Braunschweig von 1942.
Die beiden Formsignale sind nicht auf öffentlichen Wegen erreichbar. Ohne Zugangserlaubnis können sie allenfalls vom Feldrain aus fotografiert werden. Allerdings erweist man sich in Woffleben als angenehm kooperativ. (Peter Pechstein)
Westeinfahrt
Schnurgerade läuft die Südharzstrecke auf den Kohnstein zu, ein mit Stollen durchzogenes Gipskarstgebiet, dass in der Geschichte des Zweiten Weltkrieges ein besonderes Kapitel schrieb. Der Westkopf des Bahnhofs hat aus-schließlich Lichtsignale; im Bild das Einfahrsignal A aus Richtung Ellrich / Nordheim vor dem im Gleisbogen liegenden Bahnsteig.
(Text + Foto PLP, 20. April 2014)
(Hinweis: Standort Übergang zum Feldberg)
Westausfahrt
(Blickrichtung Ellrich / Northeim), in der Mitte das Wärterstellwerk „Ww“. Rechts das Streckengleis (hinter dem Baum verbirgt sich das alte Empfangsgebäude), links das Ausziehgleis vom Anschluss FWN mit der abgeknipsten Doppelkreuzweiche.
(Text + Foto PLP, 14. September 2012)
(Hinweis: Standort Übergang Gudersleber Straße)
In der Ausfahrt nach Nordhausen gibt es einen weiteren Bahnübergang mit Vollschranken, diesmal unter Aufsicht des Befehlsstellwerks, und zwar unmittelbar neben der aus flachen Eisenträgern bestehenden Brücke über die Zorge. Der Harzfluss wird parallel von zwei Gleisen und einer Straße überquert. Bereits auf der Höhe des Einfahrsignals (in Gegenrichtung) ist das Einfahrvorsignal des Nachbarbahnhofs Niedersachswerfen aufgestellt. Dessen drei Vorsignal-baken stehen noch im Bahnhof Woffleben.
Aus Nordhausen kommend (die „b-Richtung“) wird Woffleben bereits in Niedersachswerfen vom Lichtvorsignal Vh angekündigt, das wiederum in Höhe des Einfahrsignals der Gegenrichtung steht. Die Vorsignalbaken befinden sich ebenfalls noch im Bahnhof. Der Bahnhof Woffleben beginnt am Einfahrsignal H, einem zweiflügeligen Formhauptsignal. Mit „Fahrt“ (Hp 1) signalisiert es den Weg geradeaus am FWN-Areal vorbei in Richtung Northeim. Auf dem Streckengleis folgt etwa in Bahnhofsmitte das Ausfahrvorsignal VB (Lichtsignal) und kurz darauf das Rangierhaltsignal R2 (Typ Wartezeichen), welches mittlerweile bedeutungslos geworden ist. Ausfahrsignal B, wiederum ein Lichtsignal, ist im Gleisbogen beim Bahnsteig postiert.
Für den Anschluss FWN gibt das Einfahrsignal H mit „Langsamfahrt“ (Hp2) den Weg nach Gleis 3 frei. Die Zugstraße endet am Lichthauptsignal C. Es ist ein Zielsignal – ein Ausfahrsignal ohne Fahrtbild – und zeigt unablässig „Halt“ (Hp 0). Zum Umsetzen der Lok leuchten zusätzlich die beiden weißen Lichter „Rangierfahrt erlaubt“ (RA 12). Hinter Signal C laufen sämtliche Gleise vor einer Doppelkreuzungsweiche zusammen, deren Verbindung zum Streckengleis gekappt ist. Ihr gerader Strang, das Ausziehgleis, endet hinter dem Wärterstellwerk an einem Prellbock. Er wurde mitten auf eine Weiche gesetzt und blockiert den Abzweig zur Ladestraße. Hinter dem Prellbock hatte das Gleis einst die Bahnhofstraße gekreuzt und zu einem Holzausformungs- und Verladeplatz des staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs Nordhausen geführt. Davon aber gibt es keine Spuren mehr.
Im Mittelteil des FWN-Anschlusses gibt es eine Gleiswaage, die mit Geschwindigkeitstafeln für 5 km/h abgesichert ist. Zwei Gleise führen in das eingezäunte Betriebsgelände hinab, das in der Niederung des Flüsschens Wieda liegt. Die Werkstore bleiben auch am Wochenende geöffnet. Auf den Abstellgleisen längs der Werkshallen sind hauptsächlich Kesselwagen geparkt. Es gibt eine Reinigungsanlage, zwei Schiebebühnen, eine kleine Waggondrehscheibe und eine weitläufige offene Lagerfläche für Radsätze.
Im Ostkopf des Bahnhofes wurden zwei Nebengleise mit Prellböcken und Schutzhaltscheiben vom FWN-Netz abgetrennt. Die bereits zugewachsenen Stränge münden vor dem Befehlsstellwerk in das Industriestammgleis, kurz „I-Gleis“. Allein die Verbindungsweiche ist frei von Bewuchs, denn sie hat noch für den Flankenschutz Bedeutung und muss gangbar gehalten werden. Das Industriestammgleis liegt parallel zur Südharzstrecke und reicht bis nach Niedersachswerfen; allerdings mit kurzen Unterbrechungen. Es gehört nicht zum Netz der Deutschen Bahn. Die Schienen sind fast zugewachsen und stellenweise sogar schon bewaldet.
In der Ausfahrt des Bahnhofs Woffleben zweigte einst ein Anschluss zum Kohnstein vom Industriestammgleis ab. Der Kohnstein ist ein mächtiger Höhenzug aus Anhydrit, einem im Wohnungsbau nutzbaren, mineralischen Gipsgestein. Mit dem Anschluss hat es eine besondere Bewandtnis. Die Geschichte der Eisenbahn in Woffleben hat leider auch ein dunkles Kapitel.
Einfahrsignal H
Das Woffleber Einfahrsignal H aus Richtung Niedersachswerfen Nordhausen gibt der Regionalbahn mit „Fahrt“ das Streckengleis bis zum Ausfahrsignal frei. Das Ausfahrvorsignal folgt etwa in Bahnhofsmitte. Auch wenn Gleisnummern beim durchgehenden Hauptgleis mittlerweile entbehrlich sind: innerhalb des Bahnhofs wechselt der Zug übergangslos von Gleis 1 nach Gleis 2. Güterzüge, die linker Hand in den Anschluss der FWN nach Gleis 3 einfahren, erhalten am Hauptsignal „Langsamfahrt“.
(Text + Foto PLP, 21. April 2014)
(Hinweis: Standort DB-Gelände - Blick Richtung Woffleben)
Regionalbahn Nordhausen - Göttingen
Sie durchquert den Bahnhof Woffleben auf dem „Streckengleis“. Neben ihm das Ausfahrsignal der Gegenrichtung, das nach Rückbau von Gleis 2 dem Streckengleis zugeordnet wurde, ohne seinen Stand-ort zu verändern; dadurch hat es einen relativ großen Abstand zum zugehörigen Gleis. Rechts das Ausfahrsignal des Anschlusses FWN. Nachweislich ein Oldie: Es trägt ein Fabrikschild der Vereinigten Eisenbahn-Signalwerke Braunschweig von 1942.
(Text + Foto PLP, 21. Oktober 2013)
In der Zeit des Dritten Reiches wurde im Kohnstein ein weitläufiges System von Bergstollen angelegt. In ihnen entstand eine riesige Produktionsanlage für die Rüstungsindustrie. Tausende von Häftlingen mussten unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Entlang des Flüsschens Wieda wurde ein großes Gefangenenlager errichtet. Zudem gab es täglich Häftlingstransporte per Bahn von und nach Ellrich-Juliushütte. Nach Luftangriffen auf Nordhausen wurde das Gefangenenlager im April 1945 geräumt. Die Häftlinge wurden in Güterwagen nach Bergen-Belsen transportiert oder mussten den langen Weg dorthin zu Fuß bewältigen. Heute spricht man von Todesmärschen.
Auch gegenüber, im Himmelsberg, entstanden militärische Anlagen für den Waffenbau. Für eine ungehinderte Produktion sollte der gesamte Ort Woffleben nach Pommern umgesiedelt und die ausgedehnte Fläche zwischen Himmelsberg und Kohnstein zu einem gewaltigen Rangierbahnhof umgestaltet werden. Schienenreste sind an der Westseite des Himmelsbergs noch auffindbar. Die Stolleneingänge wurden von sowjetischen Truppen gesprengt.
Die Eingänge des Kohnsteins auf Woffleber Seite wurden nach dem Krieg ebenfalls gesprengt und sind verschüttet. Unweit des Woffleber Einfahrsignals H blieb ein Stolleneingang erhalten. Er ist jedoch verschlossen, da die Anlage von einer Firma für Pyrotechnik als Sicherungslager genutzt wird. Im Umfeld des Kohnsteins lassen sich bis heute noch etliche historische Bahnrelikte entdecken. Wo zum Beispiel eine frühere Straßenzufahrt zur Stollenanlage rechtwinklig von der Landstraße abzweigt und vor dem Einfahrtsignal H die Südharzstrecke querte (der Bahnübergang ist mittlerweile geschlossen), liegt im Wald der hölzerne Aufbau eines alten Güterwagens. Im Internet wird von verstreuten Fahrzeugteilen und Gleisjochen früherer Lorenbahnen berichtet.
Der Bahnanschluss des Stollens bog einst nahe der Zorgebrücke am Bahnhof vom Industrie-stammgleis zum Kohnstein ab. Die Trasse lässt sich im Wald noch rekonstruieren, sie liegt zum Teil im Planum der heutigen Zufahrtsstraße. Das Gleis überquerte die Zorge auf einem zweibögigen Viadukt erneut und führte anschließend in das Bergmassiv. Dem Vernehmen nach war der Anschluss zweigleisig und durchquerte den gesamten Gebirgszug. Auf der gegenüberliegenden Seite, keine zwei Kilometer weiter südlich, befindet sich heute die KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora.
Auf halbem Wege zwischen Woffleben und Niedersachswerfen lassen sich Reste eines weiteren Anschlusses aufspüren. Er zweigte ebenfalls vom Industriestammgleis ab, überwand im Bogen auf einem Bahndamm das offenen Gelände und erreichte nach Querung der Zorge das Felsmassiv. Die Trasse endet gegenwärtig an einem steilen Berghang. Vom Stolleneingang gibt es am Fuße des Hanges jedoch keinerlei Spuren mehr.
Viadukt im Wald
Vom Bahnhof Woffleben aus führt ein Industriestammgleis bis in den Nachbarbahnhof Niedersachswerfen, von dem zwei Anschlüssen über das Harzflüsschen Zorge hinweg zu den unterirdischen Waffenfabriken des Felsmassivs Kohnstein abzweigten.
(Text + Foto: PLP, 21. April 2014)
(Hinweis: Brücke am Zufluss Wieda in die Zorge)
Historische Relikte
An mehreren Stellen in Woffleben befinden sich historische Relikte der Eisenbahn wie dieser Kastenaufbau eines Güterwagens älterer Bauart. Er steht nur wenige Meter neben der Südharzstrecke in Höhe des Einfahrsignals H.
(Text + Foto: PLP, 21. April 2014)
(Hinweis: zwischen Niedersachswerfen und Woffleben)
Für geschichtlich Interessierte und Eisenbahnarchäologen ist eine Reise nach Woffleben nahezu Pflicht. Aber auch Naturfreunde kommen auf ihre Kosten. Woffleben liegt im Naturpark Südharz. Die Landschaft wirkt ausnehmend friedlich und idyllisch und will erforscht werden. Nachtigallen sorgen für die musikalische Begleitung. Schade nur, dass Straßenränder und Flussufer im Umfeld des Bahnhofs mit Hausmüll, Bauschutt und Gartenabfällen verunziert sind. Bei den Recherchen für „Harz in Form“ hat sich kein Landstrich so widersprüchlich präsentiert wie dieser. (PLP)
Folgende Quellen nutzte Herr Pechstein für seine Recherchen:
Deutsche Bahn AG, www.woffleben.de, Schriftverkehr mit Annett Deistung aus Woffleben,
Google-Maps, DSO (Lektorat: Kerstin Pechstein)
Aus Anlass des Mauerfalls vor 25 Jahren wurde
am 08. November 2014 in der Stadt Ellrich ein Triebwagen auf den Namen ELLRICH getauft.
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Annett Deistung